30. Oktober 2020 Trotz Corona: Wir haben es geschafft! In Achraf Kayamaga Cisses Heimatstadt Sokodé, es sei mit 20 000 Einwohnern die drittgrößte des Landes, wurde ein Betriebsgebäude errichtet und ausgestattet, um dort Cashew-Nüsse zu Kernen zu verarbeiten und ohne Zwischenhändler zu vermarkten. In Achraf Kayamaga Cisses Heimatstadt Sokodé, es sei mit 20 000 Einwohnern die drittgrößte des Landes, wurde ein Betriebsgebäude errichtet und ausgestattet, um dort Cashew-Nüsse zu Kernen zu verarbeiten und ohne Zwischenhändler zu vermarkten. In Achraf Kayamaga Cisses Heimatstadt Sokodé, es sei mit 20 000 Einwohnern die drittgrößte des Landes, wurde ein Betriebsgebäude errichtet und ausgestattet, um dort Cashew-Nüsse zu Kernen zu verarbeiten und ohne Zwischenhändler zu vermarkten. So soll derzeit 265 Bauern und 35 Mitarbeitern eine feste Einnahmequelle und damit eine Existenzgrundlage gesichert werden.. Die Kooperative verzeichne Erfolge, berichtet Anje Strathmann-Cisse. „Wenn alles klappt, ist die Bio-Zertifizierung des Betriebs mit Wirkung zum 1. Januar 2020 unter Dach und Fach.“ Ihr Mann ergänzt: „Die Schlussprüfung steht noch im Dezember bevor. Die beiden Kooperative-Gründer und ihre Mitarbeiter blicken zuversichtlich in die Zukunft:„Zu den regionalen und überregionalen Abnehmern zählen derzeit schon Bioläden. Auch große Abnehmer haben Interesse bekundet, sobald die Zertifizierung komplett ist.“ Schuldirektor Akpaki Kouami Aye‘Founé verteilt im Dorf Kparioh gespendetes Schulmaterial an Kinder. „Über unser Unternehmen Import Strathmann-Cisse, sozusagen das Dach der Kooperative, wollen wir einen Fonds für die Schulen einrichten. Von jedem verkauften Kilogramm Cashew-Kerne wird ein Betrag in den Fonds eingezahlt.“ Im Dorf Kparioh: Vorne eine Grundschule – sie gleicht einem halboffenen Schuppen. Im Hintergrund das gemauerte Schulgebäude der Mittelstufe. tagPlaceholderTags: Kommentar schreiben Kommentare: 0
Kommentar schreiben